Grünes Band

Kulisse-2012Das Thema Naturschutzgroßprojekt „Grünes Band Eichsfeld – Werratal“ beschäftigt uns schon seit 2007.
Die aktuelle Gebietskulisse finden
Sie hier Im Detail (pdf Dateien mit 7-8 MB):

  • Den aktuellen Projektstand finden Sie hier
  • Übersichts- und Detailkarten finden Sie hier

Wir haben hier eine chronologische Auflistung der für uns wesentlichen Aktivitäten und der Pressemeldungen zusammengestellt.

 

16.07.18 Resolution zum Naturmonument in Thüringen 
 160627-gb  27.06.16 Bericht in der HNA Grünes Band wird monumental“Nachdem vor einigen Wochen entsprechende Berichte in den Tageszeitungen in Thüringen zu finden waren, zieht nun „unsere“ HNA nach: Den Bericht finden Sie hier: 160627-HNA-gB
  16.04.16 „Grünes Band auf langer Bank“  – Noch immer nichts Neues – Das Eichsfelder Tageblatt berichtet über eine Anfrage der FDP bei der Landesregierung
ffn_logo 24.02.16
ffn berichtet über Ärger am Grünen Band
160224-HNA-gB 24.02.16
Bericht in der HNA zur Breitenberger Erklärung
160224-GT-gB 24.02.16
Bericht im Göttinger Tageblatt zur Breitenberger Erklärung
151216-BreitenbergerE 23.02.16
Die Unterschriftenaktion Breitenberger Erklärung ist Postfertig
  19.12.15 Das Eichsfelder Tageblatt berichtet über die Zwischenphase
Grünes Band 16.12.15 Was für ein überwältigendes Interesse  an unserer Infoveranstaltung zum Naturschutzgrossprojekt Grünes Band. Seit 2009 beschäftigen wir uns schon damit.
Der Verzicht auf das Einbeziehen der tatsächlich Betroffenen hat zu erheblichen Ärger geführt.  Die Versammlung hat beschlossen sich nochmals gemeinsam zu Positionieren,
wir halten Sie auf dem Laufenden….
DUD-gB 24.11.15  Infoveranstaltung zur Machbarkeitsstudie Naturschutzgrossprojekt Grünes Band in Breitenberg für die Bewirtschafter im Bereich Duderstadt. Die Stimmung ist verhalten, nach wie vor haben viele den Eindruck, das sie bei den Planungen übergangen wurden.
   

SRG28.10.15 Besuch beim Stadtradio Göttingen. Auch hier besteht offenbar Interesse am Thema. Zu Wort kommen wir Achim Hübner und Hermann Merkord, vom BUND Göttingen.

Den Beitrag finden Sie hier

20.10.15 Unterwegs zum Thema Naturschutzgrossprojekt Grünes Band beim Samtgemeinderat Gieboldehausen. Allein Gieboldehausen ist mit ca. 550 ha dabei.

 

Finger wg

Finger wg

15.10.2015
Infoveranstaltung in Krebeck

 

 

 

 

Projektkarte 2013

Projektkarte 2013

12.10.2015 Die Diskussionen um das  Naturschutzgroßprojekt geht weiter. Nachdem im Jahr 2013 die Projektphase 1 abgeschlossen wurde, war über zwei Jahre keine Aktivität nach Außen erkennbar. Nun geht es weiter. Vertreter der Feldmark, der Forst- oder Jagdgenossenschaften haben  für Donnerstag, den 15. Oktober 2015 um 18:00 Uhr eine Einladung zu einem Informationstermin ins BGH Krebeck bekommen. „Normale“ Grundeigentümer und Bewirtschafter sind offenbar wieder nicht eingeladen.
Wir möchten die eingeladenen bitten zum Termin zu erscheinen um gemeinsam unsere Position deutlich zu machen. Die vielen nicht eingeladenen Grundeigentümer und Bewirtschafter sollten ebenfalls vor Ort sein und Plakate und (soweit vorhanden) Traktoren mitbringen.

Wir werden unsere Position zum Projekt nochmals deutlich darstellen und bitten um Ihre Mithilfe.

 

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Informatiosgespräch Landwirtschaft und Grünes Band
bei Geries Ingenieure in Reinhausen

 

 

21.07.2014 Geries Ingenieure erhalten den Auftrag, die Umsetzbarkeit zu ürüfen

03.05.2014  Das Deutschlandradio berichtet über das Grüne Band

13.02.2014: ET berichtet über ein Treffen bei der Sielmannstiftung

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31.01.2014
Die HNA berichtet über unsere Unterschriftenaktion

 

 

 

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26.01.2014
Bericht in der Welt am Sonntag

 

 

 

140127-HSS-NGP-UListe-k24.01.2014 
Im letzten Jahr haben wir für den Bereich Rhumeaue eine Unterschriftenaktion zum geplanten Naturschutzgroßprojekt Grünes Band durchgeführt. Über 50% der Fläche und 300 oder rund 3/4 der Eigentümer haben sich klar gegen das Projekt ausgesprochen. Wir sind gespannt, wie die immer ausgelobte Freiwilligkeit und Akzeptanz nun für den Bereich Rhumeaue gerechtfertigt werden kann. Die Post an die beteiligten Organisationen ist unterwegs.

 

 

140100-Ampelkarte20.01.2014

Die Ampelkarten wurde für den Bereich Rhumeaue überarbeitet, klares Ergebnis:

Über 90 % der privaten Grundeigentümer sprechen sich gegen das Projekt aus !

 

18.12.2013 Bericht in Thüringer Allgemeinen

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13.12.2013

Die Betroffenen Grundeigentümer
diskutieren die Ampelkarte.

 

131129-HSS-Karte
29.11.2013

Die nicht abgestimmte Ampelkarte
der Heinz Sielmann Stiftung
wird vorgelegt.

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14.10.2013

Gesprächsrunde der betroffenen Bauernverbände
Northeim Osterode, Eichsfeld und Göttingen
mit der Heinz Sielmann Stiftung.

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13.09.2013 Bay Fernsehen:  Das grüne Band Landwirtschaft vor dem Aus?

130618-DBV18.6.2013 Treffen beim Deutschen Bauernverband  mit BFN – BMU in Berlin, Ergebnis: Heinz Sielmann Stiftung soll zum Herbst 2013 eine Ampelkarte zur Beurteilung der Akzeptanz vorlegen

 

 

31.08.2013  Die Förderphase 1 wird ohne klares Ergebnis beendet

19.05.2013 Welt am Sonntag „Die Ehre der Bauern“ 
……. „Naturschutz“ klingt in ihren Ohren eben nicht wie Artenvielfalt und ökologische Erholung, sondern wie eine gefährliche bürokratische Chiffre.

30. Mai 2013 – SAT 1 Regional zum grünen Band
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25. Mai 2013 – SAT 1 Regional dreht zum grünen Band
Großer Bahnhof in Ballenhausen: Bei der Familie Teichmann dreht das Fernsehen (SAT1 regional) zum Thema grünes Band. Neben uns Landwirten sind natürlich Vertreter der Forst und Kommunale Vertreter aus Niedersachsen und Thüringen dabei. Wir sind gespannt, was aus dem Bericht wird, der Sendetermin steht noch nicht fest.


16. Mai 2013 – FDP Landtagsfraktion informiert sich zum Thema
Die Landtagsfraktion der FDP informierte sich umfassend über den aktuellen Planungsstand und unsere Position zum Thema. Mit dabei waren natürlich auch FDP Vertreter aus Stadt und Landkreis Göttingen.
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18.3.2013  Antwort des Umweltministers Wenzel auf die mündliche Anfrage zum Grünen Band


 11.4.2013 Demonstration  „Kein Naturschutzgroßprojekt“

Großraumparkplatz Adenauerring Jugendgästehaus in 37115 Duderstadt

 Wir sind Eigentümer, Land und Forstwirte aus den betroffenen drei Bundesländern.

  • Wir wollen in der Region kein Naturschutzgroßprojekt!
  • Wir wollen keine neue Grenze!
  • Wir wollen weiter wie bisher unsere Landschaft bewirtschaften, nutzen und bewahren!
  • Wir haben diese Landschaft zu dem gemacht was sie ist – das machen wir auch
    weiterhin ohne übergestülpte Regulierung!
  • Eine Überplanung unserer Flächen lehnen wir ab!

Pressestimmen zur Demo


21.02.2013 – „Grünes Band“ darf nicht „Grüne Grenze“ werden

DBV-Expertengespräch zu Naturschutzprojekten an der ehemaligen innerdeutschen Grenze

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Bild 1: Dr. Hans Michelbach Mitglied des Deutschen Bundestages, Vorstand CDU/CSU Fraktion, Obmann im Finanzausschuss, Gerhard Ehrlich, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes Coburg, Friedhelm Decker, Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes und Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes, Hubert Kellner, Vorsitzender des Landvolkes Göttingen Kreisbauernverband (vlnr.)

Bild 2: Carola Stauche, MdB, Holger Galas, Bundesumweltministerium, Gertrud Sahler, Leiterin der Abteilung Naturschutz im Bundesumweltministerium, Dr. Hans Michelbach, MdB, Friedhelm Decker, Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes, Udo Hemmerling, Stellvertretender Generalsekretär, Steffen Pingen, DBV-Umweltreferent (vlnr.)

Bild 3: DBV-Expertengespräch zu Naturschutzprojekten an der ehemaligen innerdeutschen Grenze mit 20 Teilnehmern aus Berlin, Bayern, Hessen, Thüringen und Niedersachsen

http://www.carola-stauche.de/Presseartikel/gruenesband.html

Die Naturschutzgroßprojekte, mit denen die ehemalige innerdeutsche Grenze als “Grünes Band” dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden soll, stoßen bei den Bauern und den Grundeigentümern in den betroffenen Regionen zunehmend auf Widerstand. Dabei richtet sich die Kritik vor allem gegen die Bestrebungen, entlang des ehemaligen Grenzstreifens mehrere tausend Hektar als Schutzgebiete auszuweisen und landwirtschaftliche Nutzflächen aufzukaufen. Das “Grüne Band” darf nicht zur “Grünen Grenze” werden und nicht gegen die Landwirte und Grundeigentümer durchgesetzt werden. Diese Aussage traf Friedhelm Decker, Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes in Rahmen eines Gespräches, zu dem der DBV gemeinsam mit Dr. Hans Michelbach, Mitglied des Finanzausschusses im Deutschen Bundestag und Wahlkreisabgeordneter aus Coburg, Vertreter des Bundesumweltministeriums und Landwirte aus den betroffenen Bundesländern Bayern, Hessen, Thüringen und Niedersachsen eingeladen hatte.

Die aktuelle Entwicklung vor Ort stößt bei den Betroffenen auf erheblichen Unmut, sowohl bei Grundeigentümern als auch Bauern, machte Decker deutlich. Speziell gehe es um die Naturschutzgroßprojekte “Grünes Band Eichsfeld – Werratal” und “Grünes Band Rodachtal – Lange Berge -Steinachtal”, die vom Bundesamt für Naturschutz gefördert werden. Zu den Naturschutzgroßprojekten hatte der DBV bereits seine Kritik am Verfahren und den erheblichen Auswirkungen für die Landwirtschaft gegenüber dem Bundesumweltministerium (BMU) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) vorgebracht, so Decker. Von Seiten des Bundesamtes für Naturschutz sei deutlich betont worden, dass Naturschutzgroßprojekte grundsätzlich dem Freiwilligkeitsprinzip unterlägen und des Einvernehmens mit den Betroffenen bedarf. “Unsere Erfahrungen vor Ort lassen jedoch kein Einvernehmen erkennen.” Landwirte und Grundeigentümer würden nicht nur Bewirtschaftungseinschränkungen und zusätzliche Auflagen befürchten, sondern auch eine Gefährdung ihrer Existenz und der zukünftigen Entwicklungsfähigkeit ihrer Betriebe.

Der Aufkauf von Flächen im Rahmen der Naturschutzgroßprojekte habe erhebliche Auswirkungen auf den Pachtmarkt und die Flächenausstattung der Betriebe. Zudem würden die Flächen in den betroffenen Gebieten an Wert verlieren, weil sie nicht mehr in bisheriger Weise bewirtschaftet werden können. Decker kritisierte, die Naturschutzprojekte würden zu Lasten einer Vielzahl der Betriebe vor Ort gehen. “Da das Projekt ‘Grünes Band’ aber auch der Versöhnung und dem Zusammenwachsen der Menschen in der Region dienen soll, muss hier eine Konsensfindung Grundvoraussetzung sein“, mahnte Decker. Im Gegensatz zu diesem Naturschutzkonzept könne auch die Wiederaufnahme der historischen Nutzung der Flächen durch die Land- und Forstwirtschaft als Sinnbild für die Wiedervereinigung angesehen werden, bekräftigte Decker.


15. November 2012 –  Bericht NDR Info
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6. November 2012 –  Eigentümerversammlung in Siemerode
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23. August 2012: Minister Reinholtz  in Thüringen
Thüringer Landeszeitung: Grünes Band Minister Reinholz in der Defensive
Ostthüringer Zeitung: Waldbesitzer machen nicht mit

 

18.10.12 Besuch der GRÜNEN Kreistagsfraktion

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In guter und engagierter Gesprächsrunde gab es zunächst einen Überblick über den Stand der Landwirtschaft heute im Landkreisgebiet. Schon hierbei ergaben sich zahlreiche Diskussionspunkte über die Entwicklungen. Im Anschluss wurde noch intensiv über wichtige Themen im Kreisgebiet gesprochen: die 380 kV Leitung samt Erdverkabelung und das Naturschutzgroßprojekt Grünes Band waren dabei wichtige Themen.

 

7. August 2012 – FdP informiert sich
Nds. Umweltminister Dr. Stefan Birkner, MdB Dr. Lutz Knopek, MdL Christian Grascha und FDP-Kreistagsabgeordnete Dr. Hiltrud Sürmann zu Gast beim Landvolk. Wir haben in guter Gesprächsatmosphäre unsere Position erläutert und unsere Vorstellungen klargestellt und diskutiert.
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Die klare Botschaft von Stefan Birkner: Gegen die Eigentümer und Landwirte wird das Projekt Grünes Band keinen Erfolg haben!


 

2012 – erste Unterschriftenaktion

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140100-AmpelkarteUnterschriftenaktion – Hubert Kellner, Jens Luthin, Gerhard Teichmann, Achim Hübner und Horst Herbort mit den bisher 1.492 gesammelten Unterschriften und einer Projektkarte bei einer Presseinformation (Foto Landpixel)

1208-Hue 120423-GB-Karte-Uebersich
Das Bundesamt für Naturschutz plant in unserer Region ein Naturschutzgroßprojekt unter regionaler Trägerschaft der Heinz Sielmann Stiftung aus Duderstadt. Die Besorgnis ist bei Flächeneigentümern und Flächennutzern aus Land und Forstwirtschaft sehr groß. Aus den Erfahrungen mit Unterschutzstellungen der Vergangenheit haben viele Ängste, dass die Nutzbarkeit der Flächen deutlich eingeschränkt wird.
Beispielsweise sei hier die großzügige Ausweisung des Vogelschutzgebietes V19 (Rotmilan) genannt, die „ohne weitere Auswirkungen“ versprochen wurde und heute beispielsweise den Bau von Windenergieanlagen unabhängig von regionalen Entscheidungen unmöglich macht. Darüber hinaus verteuern die Schutzgebiete alle Bauvorhaben durch zusätzliche Gutachten und Ersatzmaßnahmen mitunter erheblich.

Viele wissen auch nicht, dass es sich beim grünen Band nicht nur um die eigentliche Grenze handelt. Insgesamt geht es um 130 km Grenzverlauf, ein Projektgebiet von 31.300 ha, (Größenvergleich: der LK Göttingen hat insgesamt knapp 60.000 ha ldw. Nutfläche), ein Kerngebiet 18.500 ha, und möglicherweise ca. 9.000 ha Naturschutzgebietsausweisung.
Auf der Internetseite http://www.naturschutzgrossprojekt-eichsfeld-werratal.de/ finden Sie umfangreiche Informationen und Kartenmaterial zum Projekt.

Die Landwirte, Landeigentümer, Feldmarken, die Realgemeinden und Forstgenossen­schaften und Jagdgenossenschaften sind betroffen und sprechen sich gegen die aktuelle Ausgestaltung des Naturschutzgroßprojekts aus.

  • Wir fordern eine Verlängerung der Projektphase 1 um die tatsächlichen Betroffenheiten zu klären und damit die Umsetzbarkeit des Projektes sicher zu stellen.
  • Wir sind gegen eine Ausweisung von Schutzgebieten im bisher geplanten Umfang, gegen eine Überplanung unserer Flächen, ohne dass die einzelnen Eigentümer mit eingebunden sind, und gegen subventionierte Flächenkäufe.
  • Wir wollen und unterstützen einen dauerhaften Erhalt der Sichtbarkeit und Erlebbarkeit der glücklicherweise nicht mehr wirksamen Grenze, eine sichtbare Durchlässigkeit der ehemaligen Grenze. Unser Land war lange genug geteilt.
  • Nicht zuletzt wollen wir weiterhin auf den Flächen wirtschaften, unseren Lebensunterhalt verdienen und dadurch auch Steuern bezahlen, um unser Gemeinwohl zu finanzieren.

Wir fordern:

  • einen sofortigen Stopp des Projektes in der bisherigen Weise
  • eine stärkere Berücksichtigung der Eigentümer und Flächennutzer
  • eine vollständige Betroffenheitsanalyse mit Lösungsvorschlägen für besonders Betroffene
  • einen Stopp von geförderten Flächenkäufen

Wir haben das Projekt vielfach im Rahmen der Mitglieder der Arbeitskreise diskutiert. Auch die Kollegen aus Thüringen und Hessen sind stets dabei gewesen und informiert. Aktuell sammeln wir Unterschriften von Landeigentümern, Feldmarken, Realgemeinden, Forstgenossenschaften und Jagdgenossenschaften, um unseren Protest gegen das Vorhaben insgesamt zum Ausdruck bringen.


120620-gB-SPD20. Juni 2012 
SPD Kreistagsfraktion informiert sich über das Thema grünes Band

 

 

 

 

120614-gB-BMU14. Juni 2012
Die beiden Bundestagsabgeordneten Hartwig Fischer CDU und Dr. Lutz Knopek FDP tragen dem Bundesumweltminister Peter Altmaier unsere Bedenken vor

 

 

120608-ET-gB8. Juni 2012
Eichsfelder Tageblatt zum Grünen Band

 

 



120607-LuF-gB7. Juni 2012
Land und Forst zum Grünen Band

 

 

 

 

120529-ET-gB29. Mai 2012 
Eichsfelder Tageblatt zum Grünen Band

 

 

 

 

120526-HNA-gB26. Mai 2012
HNA zum Grünen Band

 

 

 


 

24. Mai 2012 – Landwirte präsentieren 3.000 ha „Totalverweigerung“

120524-gB-PresseAm 23. Mai 2012 konnten wir im Rahmen der Fördermittelgeberrunde bei der Sielmannstiftung auf Gut Herbigshagen unsere Position mit dem Mittelgebern diskutieren.
Mittlerweile hat die Diskussion über das Projekt nochmals „an Fahrt aufgenommen“. Die betroffenen Grundeigentümer haben ebenfalls ein Schreiben verfasst und die Totalverweigerung auf über 3.000 ha Fläche organisiert. Die Unterschriften stammen allesamt aus dem Projektgebiet und wurden am 23. Mai 2012 an Dr. Rieken vom BfN übergeben. Sicher wird es Flächen geben, die im Einvernehmen mit dem jeweiligen Grundstückseigentümer für eine naturschutzfachliche Nutzung zur Verfügung gestellt werden können. Wir können eine breite Basis für das Projekt aktuell jedoch nicht erkennen.
Es liegt nun am Projektträger, diesem schwerwiegenden Argument der betroffenen Grundeigentümer („nicht auf meinen Flächen“) kurzfristig etwas entgegenzusetzen. Entweder informiert die Sielmannstiftung und überzeugt viele der Betroffenen sich nochmals anders zu entscheiden und eine positive Unterschrift zu leisten oder die Grundlage für das Projekt kann nicht mehr als gegeben angesehen werden.

Das aktive NEIN von über 3.000 ha spricht eine deutliche Sprache.
Ein Übergang in die Projektphase II kann unserer Auffassung kaum stattfinden


22. Mai 2012
120522-MdBGesprächsrunde mit  MdL Fritz Güntzler und Kreistagsmitglied Werner Wille
im Landvolkhaus

 

 

 

120519-ET-gB19 Mai 2012  
CDU Duderstadt unterstützt Landvolkposition

 

 

120518-ET-gB-0118 Mai 2012
Bericht im Eichsfelder Tageblatt
120518-ET-gB-01

 

120518-ET-gB-02

 

120518-Knopek18, Mai 2012
Besuch von MdB Dr. Knopek und Frau Surmann als Mitglied des Kreistages (FDP) im Landvolkhaus

 

 

120511-LuF-gB11. Mai 2012
Bericht in der Land und Forst

 

 

 

120508-Post8. Mai 2012
Nun gehen die Unterschriftenlisten auf die Reise an die beteiligten Ministerien, unsere Landtagsabgeordneten und die Kreistagsfraktionen.

 

 

120504-ET-Wenzel4. Mai 2012
Stefan Wenzel verteidigt Grünes Band in Eichsfelder Tageblatt

 

 

 

3. Mai 2012
Beitrag bei Hallo Niedersachsen im Fernsehen (nicht mehr verfügbar)

120504-KT-Reuter2. Mai 2012
Gerhard Teichmann und Achim Hübner übergeben der Unterschriftenliste an Landrat Bernhard Reuter und die zuständige Dezernentin Christel Wemheuer

 

 

28. April 2012
Bericht in der HNA

120427-ET27 April 2012
Bericht im Eichsfelder Tageblatt

 

 

 

26. April 2012
Bericht der HNA zur Forderung von Greenpeace zum Thema Waldbewirtschaftung
120426-HNA-Wald-01     120426-HNA-Wald-02

120424-Abend-IMG_036724. April 2012
Gleichen – Weißenborn: rund 50 Vertreter von Forstgenossenschaften treffen sich, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Die Aktivitäten den Landvolks werden unterstützt und darüber hinaus sollen Unterschriften gesammelt werden, bei denen die tatsächliche betroffenen Eigentümer, Landwirte und Forstgenossenschaften gegen das Projekt aussprechen.

 

 

5.9.2011  Infoveranstaltung Naturschutzgroßprojekt „Grünes Band Eichsfeld – Werratal“

Die Heinz Sielmann Stiftung arbeitet seit einigen Jahren am o. a. Großprojekt. Land- und Forstwirtschaft werden dabei erheblich betroffen sein. Die betroffenen Ortslandwirte, Feldmarken, Jagdgenossenschaften und Forstgenossenschaften sind persönlich eingeladen zum
Informationsabend Naturschutzgroßprojekt Grünes Band
in die Heinz Sielmann Stiftung, Gut Herbigshagen

Aufgrund der möglichen Teilnehmerzahl, muss die Veranstaltung auf zwei Termine gelegt werden. Somit ergibt sich die Möglichkeit, in Ausnahmen auszuwählen.

Projektgebiet Göttingen Süd (Landesgrenze Hessen bis B 247) Montag, 5.9.2011

Projektgebiet Göttingen Nord (nördlich B 247) Montag, 12.9.2011

Tagesordnung

  1. Begrüßung und Einführung in das Thema
    Hubert Kellner, Landvolk Göttingen
  2. Vorstellung des Projektes, aktueller Stand, nächste Schritte
    Holger Keil, Heinz Sielmann Stiftung
  3. Diskussion

Es haben am 5. und 12. September 2011 auf Gut Herbigshagen die ersten Informationsveranstaltungen stattgefunden. Der aktuelle Planungsstand wurde vorgestellt und dieser diskutiert.

Holger Keil und Maria Schaaf von der Heinz Sielmann Stiftung begannen den Abend mit der Aussage, dass frühzeitige Informationen immer gut sind. Die Projektverantwortlichen haben immer wieder betont, dass der Schulterschluss mit Eigentümern und Bewirtschaftern gesucht wird und zwingende Voraussetzung ist. Freiwilligkeit hat Vorrang.

In drei Bundesländern auf einer Länge von 130 km umfasst das Projektgebiet 31.300 ha. Ein gewaltiges Projekt.

Zum Abschluss sagte der Vorsitzende Hubert Kellner, dass „ohne uns Land- und Forstwirte nichts geht“ und der Landvolkverband die notwendigen Informationen ins Land tragen wird.

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