Naturschutz bei der Grasernte

16.04.18  Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen fällt in die Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere. Ducken und Tarnen schützen Hase und Reh zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor dem Kreiselmäher. Der sogenannte „Drückinstinkt“ der Jungtiere in den ersten Lebenstagen führt dazu, dass Rehkitze statt zu fliehen meist bewegungslos auf dem Boden verharren, sobald eine Gefahr droht. Die Landwirte sind aufgerufen, Vorsogemaßnahmen zu ergreifen.
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